Beschreibung
Ein Mann begeht einen Massenmord aufgrund seines Glaubens. Sein Anwalt findet eine ungewöhnliche Verteidigungsstrategie: Sein Mandant könne nur als nicht schuldfähig betrachtet werden, da er religiös gläubig sei . Roland Barthes postulierte, die Person des Autors strikt von seinem Werk zu trennen. Ebenso ist beim Strafverteidiger vorzugehen. "Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen." (2. Korinther 5:7)
Autorenportrait
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