Beschreibung
Nach einer einleitenden statistischen Darstellung der Häufigkeit psychiatrischer Rentenbegutachtungen werden anhand detaillierter Analysen eigener und fremder Gutachten einige methodische Fehlerquellen herausgearbeitet, deren Vermeidung dazu beitragen kann, die bekanntermaßen große Beurteilungsvarianz psychiatrischer Rentenbegutachtungen zu reduzieren und ihre Validität zu erhöhen. Diese Fehlerquellen und Verbesserungspotentiale werden in jeweils eigenen, an anderer Stelle bereits publizierten Untersuchungen in folgenden Themenbereichen abgehandelt: Strukturierte Aktenanalyse Objektivierung der Beschwerdeschilderung Verdeutlichung, Aggravation und Simulation Schweregradeinschätzung Komorbidität
Autorenportrait
Ehem. Ärztlicher DIrektor Bezirkskrankenhaus Landshut