Beschreibung
Ein aufsehenerregender Fall reißt den strafversetzten Maigret aus seiner Lethargie. Der junge Kommissar Maigret ist in ein kleines Dorf im Norden strafversetzt worden, eine Gegend der Muschelsammler und Hummerfischer. Die Monate ziehen dahin, bis ihm die tratschsüchtige Adine Hulot von seltsamen Dingen erzählt, die im Haus des pensionierten Richters Forlacroix vor sich gehen. Aus reiner Langeweile macht Maigret sich auf den Weg und begegnet Forlacroix, der gerade dabei ist, eine Leiche zu entsorgen. Ungekürzte Lesung mit Walter Kreye 4 CDs ca. 4 h 37 min
Autorenportrait
Georges Simenon (* 13. Februar 1903 in Lüttich gestorben 4. September 1989 in Lausanne) gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Das bedeutende Werk des manischen Schreibers umfasst 75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen. Mit seinem schnörkellosen Stil und seiner Sensibilität für Atmosphäre gewann Simenon zahlreiche berühmte Bewunderer, darunter Winston Churchill und Ferdinand von Schirach.