Beschreibung
Manchmal erdrückt es mich, das Leben, ist die Geschichte einer Frau, die gelernt hat, fügsam zu sein und durchzuhalten, sich aber fragt, wie lange sie diese Leben noch ertragen muss. Verzweifelt versucht sie, aus dieser Hölle zu entkommen und ihr Kind zu schützen. Ein langer, dorniger Weg voller Entbehrungen, Erniedrigungen und Rückschläge beginnt. "STATEMENT", März 2013: "Karin Pfolz's analytischer und selbstkritischer Blick macht betroffen. Sie konfrontiert sich und den Leser noch einmal mit der unerträglichen Situation und beschreibt das Geschehen fast wie eine außenstehende Beobachterin. Eine Direktheit die fassungslos macht, aber man versteht dann wenigstens, warum sich manche Frauen quälen lassen. "KircheIn", 2/2014 "Sie ist eine der wenigen Frauen die sich trauen über das Martyrium einer geschlagenen Frau zu sprechen." Karin Pfolz: "Jedes Buch ist eine Träne weniger"
Autorenportrait
Lebt mit ihren drei Kindern in Wien. Neben ihrer Tätigkeit als Autorin und Malerin ist sie als Rechtsanwalt-Assistentin tätig. Ihre schriftstellerische Arbeit begann sie mit Kurzgeschichten für Kinder, die 2011 und 2012 mit den "Sparefroh-Preis- Österreich"ausgezeichnet wurden. Ihr Erfolgsroman "Manchmal erdrückt es mich, das Leben" erschien in der Erstauflage 2012. Seither unterstützt sie mit diesem Buch die "Autonomen Österreichischen Frauenhäuser", hält "Gewalt-Präventions-Work-Shop´s" an Schulen und spricht offen in den Medien über das "Tabu-Thema" familiärer Gewalt. Zahlreiche Fernseh- und Radiointerviews unterstützen sie auf ihrem Weg gegen Gewalt. Seit 2014 ist sie Vorstandsvorsitzende des Vereins "Respekt für Dich - Autoren gegen Gewalt".