Inhalt
Vorwort
Kapitel 1 Kritik an der gegenwärtigen Volkswirtschaftslehre
1.1 Die Unternehmenstheorie
1.1.1 Produktionsmengen, Preise und die Nachfragekurve
1.1.2 Monopole und Polypole
1.1.3 Die Maximierung des Gewinns
1.1.4 Die Unternehmenstheorie in der fehlerhaften Standard-Darstellung
1.1.5 Marshallsche Optimierung
1.1.6 Keensche Optimierung
1.1.7 Modell mit linearer Nachfragefunktion
1.1.7.1 Vergleichbare Kostenstrukturen
1.1.7.2 Marshallsche Optimierung
1.1.7.3 Keensche Optimierung
1.1.7.4 Profite
1.1.8 Die Regel „Grenzerlös = Grenzkosten“ maximiert die Profite nicht
1.1.9 Die Profitoptimierung in einer Computersimulation
1.1.10 Die Theorie des Unternehmens und das Allmende-Problem der Spieltheorie
1.1.11 Ein zusammenfassendes Beispiel
1.1.12 Abschließende Bemerkungen zur Unternehmenstheorie
1.2 Ersparnis = Investition
1.3 Bemerkungen zur Wachstumstheorie
1.3.1 Das Solow-Swan-Modell
1.3.2 Monetarisierung des Solow-Swan-Modells
1.4 Zusammenfassung und Fazit
Kapitel 2 Geldsysteme
2.1 Bestands-Bargeldsysteme
2.1.1 Erstausstattung
2.1.2 Überweisungen
2.1.3 Abheben von Geld
2.1.4 Sparen und Passivtausch
2.1.5 Kredite
2.1.5.1 Die Aufnahme von Krediten
2.1.5.2 Die Tilgung von Krediten
2.1.5.3 Die Abschreibung von Krediten
2.1.6 Aktivtausch
2.1.7 Fristenkongruenzen
2.1.8 Anmerkungen
2.1.8.1 Geldschöpfung und die Geldmenge M1
2.1.8.2 Das Wesen des Geldes
2.1.8.3 Zur Steuerung der Geldmenge
2.1.8.4 Bemerkung zu Zinsen
2.1.9 Veranschaulichung eines Bestands-Bargeldsystems
2.2 Bestands-Giralgeldsysteme
2.2.1 Geldschöpfung und Kreditgewährung
2.2.2 Die Geldmenge M1 und das Wesen des Geldes
2.2.3 Veranschaulichung eines Bestands-Giralgeldsystems
2.3 Kredit-Geldsysteme
2.3.1 Ausgangssituation
2.3.2 Die Erzeugung von Guthaben per Kredit
2.3.3 Überweisungen
2.3.4 Abheben von Guthaben
2.3.5 Sparen und Passivtausch
2.3.6 Tilgung und Abschreibung von Krediten
2.3.7 Anmerkungen
2.3.7.1 Die Deckung der Guthaben
2.3.7.2 Die Geldmenge M1 und das Wesen des Geldes
2.3.7.3 Die Rolle der Zentralbank
2.3.7.4 Bemerkung zu Zinsen
2.3.8 Veranschaulichung eines Kredit-Geldsystems
2.4 Unser Geldsystem – ein modifiziertes Kredit-Geldsystem
2.4.1 Die Entstehung von Geld – Geldschöpfung
2.4.2 Anmerkungen
2.4.2.1 Volkswirtschaftliche Regel „Ersparnis = Investition“?
2.4.2.2 „Ersparnis = Investition“ gilt in einem erweiterten Sinne jedoch näherungsweise
2.4.2.3 „Ersparnis = Investition“ bedeutet auch „Vermögen = Schulden“
2.4.2.4 Zinsen
2.4.2.5 Die Deckung von Geld
2.4.2.6 Preisstabilität und die Steuerung der Geldmenge
2.4.2.7 Umfang der Deckung von Guthaben durch Zentralbankgeld
2.4.2.8 Der Staat als Kreditnehmer
2.4.2.9 Kreditvergabe der Banken an sich selbst?
2.4.2.10 Bankenrettung
2.4.2.11 Europäische Währungsunion
2.5 Das Vollgeld-System
2.5.1 Die Ausgangssituation
2.5.2 Vollgeldkonten
2.5.3 Änderungen in den Bilanzen der Banken
2.5.3.1 Guthaben der Girokonten und die Bilanzen der Geschäftsbanken
2.5.3.2 Die Bilanz der Geschäftsbanken nach Ausgliederung der Vollgeldkonten
2.5.3.3 Zentralbank-Reserven und die Bilanz der Zentralbank
2.5.4 Überweisungen
2.5.5 Einzahlen und Abheben von Bargeld
2.5.6 Die Tilgung bestehender Kredite
2.5.7 Umwandlung alter Spar- in Girokonten
2.5.8 Seignorage und der Abbau der Staatsschulden
2.5.9 Zusammenhang zwischen Vollgeld-Systemen und Bestands-Geldsystemen
2.5.10 Sparen
2.5.11 Modifizierte Vollgeld-Systeme
2.6 Zusammenfassung und Fazit
Kapitel 3 Ökonomie ohne Staat
3.1 Akteure und Märkte
3.2 Der Wirtschaftskreislauf ohne Staat
3.2.1 Die Haushalte
3.2.2 Die Unternehmen
3.2.3 Makroökonomische Beziehungen zwischen Haushalten und Unternehmen
3.2.4 Heterogene Haushalte
3.3 Dynamische Analyse
3.3.1 Regeln für die Dynamische Analyse
3.4 Der Zinstransfer pro Haushaltsgruppe
3.4.1 Ein Beispiel
3.4.2 Abschätzung des Zinsanteils in den Konsumausgaben
3.5 Geschlossene Lösung der Dynamischen Analyse
3.5.1 Zeitliche Entwicklung der Gesamt-Ökonomie
3.5.2 Zeitliche Entwicklung der Haushaltsgruppen
3.5.2.1 Analyse der oberen Haushaltsgruppen
3.5.2.2 Analyse der unteren Haushaltsgruppen
3.5.3 Der Spezialfall r=0
3.5.4 Der Zinstransfer
3.5.5 Einige Identitäten
3.6 Geschlossene Lösung der Dynamischen Analyse mit Inflation
3.6.1 Zeitliche Entwicklung der Gesamt-Ökonomie
3.6.2 Zeitliche Entwicklung der Haushaltsgruppen
3.6.2.1 Analyse der Haushaltsgruppen
3.7 Der Algorithmus der Dynamischen Analyse
3.7.1 Schematische Darstellung des Algorithmus
3.7.1.1 Anfangsdaten
3.7.1.2 Initialisierungen für t=0
3.7.1.3 Schleife über die Zeitpunkte t = 1,., T
3.8 Analysen mit der Anwendung Dynamic Analysis
3.9 Modellerweiterung um Investitionen in Sachkapital
3.10 Zusammenfassung und Fazit
Kapitel 4 Ökonomie mit Staat und Steuern
4.1 Der Wirtschaftskreislauf mit Staat
4.1.1 Haushalte
4.1.2 Unternehmen
4.1.3 Staat
4.1.4 Makroökonomische Beziehungen zwischen Haushalten, Unternehmen und dem Staat
4.2 Dynamische Analyse
4.2.1 Spezifikation der Einkommen- und der Kapitalertragssteuern
4.2.2 Die Regeln für die Dynamische Analyse
4.2.3 Staatsquote und Budgetdefizit
4.2.4 Der Zinstransfer
4.2.5 Der Algorithmus der Dynamischen Analyse
4.2.5.1 Initialisierungen für t=0
4.2.5.2 Schleife über die Jahre t = 1,., T
4.3 Analysen mit der Anwendung Dynamic Analysis
4.4 Modellerweiterung um Investitionen in Sachkapital
4.5 Zusammenfassung und Fazit
Kapitel 5 Internationale Beziehungen
5.1 Die offene Volkswirtschaft
5.2 Monetäre Operationen und zugehörige Bilanzbuchungen
5.2.1 Devisenhandel
5.2.2 Änderung desWechselkurses
5.3 Geld- und Warenströme in einer offenen Volkswirtschaft
5.4 Internationale Handelsbeziehungen und freie Märkte
5.4.1 Spezialisierung und freie Märkte – klassische Konzepte
5.4.2 Komparative Vorteile
5.5 Verschuldung und Zinsen als Werkzeuge der Kolonialisierung
5.6 Europa und der Euro
5.6.1 Ideologische Europa-Politik
5.6.2 Die Target-Kredite
5.6.3 Unaufrichtige Euro-Rettungspolitik
5.6.4 In der Bundesrepublik Deutschland genießt der Bürger keinen uneingeschränkten Rechtsschutz mehr
5.7 Zusammenfassung und Fazit
Kapitel 6 Schlussfolgerungen
6.1 Geldsystem und Zinsen
6.1.1 Die Reduzierung der Zinssätze
6.1.1.1 Zur Beurteilung von Sparen und Zinsen
6.1.1.2 Warum zahlen Geschäftsbanken Zinsen?
6.1.1.3 Die Umlaufsicherungsgebühr nach Silvio Gesell
6.1.1.4 Zinsverbot und Kredite nur mit Bearbeitungsgebühr und Risikoprämie
6.2 Eine Kombination aus Bestands- und Kredit-Geldsystem
6.3 Begrenzung der Polarisierung der Gesellschaft
6.3.1 Die Polarisierung der Gesellschaft
6.3.2 Der Mechanismus der Polarisierung
6.3.3 Wachstum und Konsolidierung der Haushalte – sich ausschließende Forderungen
6.3.4 Monopoly, das Spiel der Gesellschaft
6.3.5 Andere Regeln, anderer Spielverlauf
6.4 Die Reformmaßnahmen in der Dynamischen Analyse
6.5 Verbesserung der volkswirtschaftlichen Bildung
6.6 Volksentscheide nach dem Vorbild der Schweiz
6.7 Die Alchemie des Wohlstands – Sei wachsam