Beschreibung
Eine Sonderausstellung im Landesmuseum Zürich und diese Begleitpublikation thematisieren Leben und Werk von Mani Matter.Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe entdeckte Mani Matter 1998 für sich und war fasziniert von der poetischen Magie der Berner Mundart. Wilfried Meichtry hat den Nachlass Mani Matters gesichtet und mit verschiedenen Zeitzeugen gesprochen. In seinem Beitrag zeichnet er den kurzen Lebensweg Mani Matters nach. Franz Hohler geht von seinen persönlichen Erinnerungen an Mani Matter aus und beschreibt dessen Allgegenwärtigkeit. Der Literaturwissenschaftler Martin Stingelin beschreibt die Originalität des Sprachkünstlers und «Värslischmieds» am Beispiel des Lieds «Es git e Bueb mit Name Fritz». Die Historikerin Pascale Meyer schliesslich zeichnet den gesellschaftspolitischen Kontext der 1960er- und 70er-Jahre auf.Fotografien, biografische Dokumente und eine Werkstatt-CD (mit Beiträgen von Joy Matter, Mani Matter, Kurt Marti, Klaus Schädelin, Fritz Widmer und Wolf Biermann) runden das Bild ab. [[http://www.zytglogge.ch/index.php?id=97][> zum gesamten Mani Matter Sortiment]]