Rezension
»Fremd und doch daheim, dunkel und doch hell, Wirklichkeit und doch Realität - zwei Meister ihres Fachs haben sich hier zu einem Bilderbuch der ganz besonderen Art zusammengefunden.«
»Eine schöne, erfüllte Einsamkeit, wie Kinder sie erleben, wenn sie in sich versinken und doch ganz da sind. Hannes Binder macht den Bewusstseinszustand in seinen Bildern fassbar, den Heinz Janisch in seinen poetischen Text heraufbeschwört.«
»Hannes Binder ist ein Geschichtenerzähler. Und ein Visionär. Dafür braucht er keine Worte, es reicht ein Schabkarton mitsamt den zugehörigen Instrumenten, und schon öffnet sich die Welt für seine Figuren zwischen tief-schwarzen Schatten und strahlend weissem Horizont.«