Beschreibung
Jagd nach dem mysteriösen Waldmenschen: Fall drei für Chefinspektor Wendelin Kerschbaumer Es ist Herbst in Bad Kleinkirchheim. Das Laub der Bäume färbt sich rot und golden, die Sommerferien sind vorbei und die meisten Gäste abgereist. Doch statt die Ruhe der Nebensaison zu genießen, schlittert Wendelin Kerschbaumer in den merkwürdigsten Fall seiner Karriere. Als treuer Gast bemerkt der Chefinspektor der Wiener Kriminalpolizei schnell: Irgendetwas stimmt nicht im schönen Kärntner Urlaubsort. Die Menschen sind verstört und misstrauisch. Als dann auch noch die schrille Travestie-Künstlerin Greta Glimmer behauptet, ein gewaltiges Wesen aus dem Wald habe sie niedergeschlagen, ist die Aufregung perfekt. Sofort lebt die Legende vom sagenumwobenen Waldmann wieder auf. Aber was ist dran an den Geschichten vom Kärntner Yeti? Kerschbaumer nimmt die Fährte des vermeintlichen Ungeheuers auf. Band 3 der KrimiReihe rund um den charismatischen Chefinspektor Wendelin Kerschbaumer Hoch oben in den österreichischen Bergen: Alpenkrimi mit viel Lokalkolorit und Ortskenntnis Humorvoll und außergewöhnlich: Buchtipp für alle KrimiFans Schauplatz Bad Kleinkirchheim: Wer treibt sein Unwesen im beschaulichen Luftkurort? Schluss mit dem Urlaubs-Feeling: Krimi-Spannung in Kärnten Als versierter Kriminalist steht für Kerschbaumer fest: Ungeheuer gibt es nicht. Doch als er selbst schmerzhafte Bekanntschaft mit dem zotteligen Wesen macht, ist sein Misstrauen geweckt. Was geht im sonst so friedlichen Bad Kleinkirchheim vor? Wem kommt das plötzliche Auftauchen des Kärntner Yetis gelegen? Schnell wächst die Liste der Verdächtigen - doch der Lösung des Rätsels ist Kerschbaumer damit noch keinen Schritt näher gekommen. Dieser Heimatkrimi verspricht beste Unterhaltung und spannende Lesestunden!
Autorenportrait
Stefan Maiwald, 1971 in Braunschweig geboren, lebt mit seiner Familie in Grado in Italien. Er hat bereits sehr erfolgreich Sachbücher über Italien und eine historische Krimireihe aus Venedig veröffentlicht. Nach Bad Kleinkirchheim kam er über seine italienische Familie, die dort eine Ferienwohnung besitzt. Ein guter Grund, sein Lieblingsurlaubsdomizil zum Ort des Verbrechens zu machen.