Beschreibung
Inhaltsangabe1. Erfahrung im Alltag.- 1.1 Einführung: Die "selbstverständliche" Alltagswelt.- 1.1.1 Erkenntnis im Brennpunkt der Perspektiven.- 1.1.2 Erfahrung als Konstitution von Wirklichkeit.- 1.2 Die biologische/physiologische/neurologische Perspektive.- 1.2.1 Angeborene Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis.- 1.2.2 Transformationen, Pathologien und Sonderformen.- 1.3 Die (mikro-) psychologische Perspektive.- 1.3.1 Wahrnehmung als aktiver Prozeß.- 1.3.2 Struktur und Kausalität.- 1.4 Die sozialpsychologische Perspektive.- 1.4.1 Erkenntnis in der sozialen Kontroverse (I): Konformität und Zweifel.- 1.4.2 Erkenntnis in der sozialen Kontroverse (II): Interpunktion und Perspektivität.- 1.5 Die soziologische Perspektive.- 1.5.1 Erfahrung und soziale Umwelt.- 1.5.2 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit.- 1.6 Die semiotische, linguistische und ethnologische Perspektive.- 1.6.1 Erfahrung und Zeichenprozesse.- 1.6.2 Erfahrung und Sprache.- 1.6.3 Die kulturelle Relativität der Alltagserfahrung.- 1.7 Integrative Aspekte: Skizze eines Modells der Alltagserfahrung.- 2. Wissenschaftliche Erfahrung.- 2.1 Einführung: Wissenschaft, Wahrheit und Gesellschaft.- 2.2 Wissenschaftliche versus alltägliche Erfahrung.- 2.2.1 Die Spezifizität wissenschaftlicher Erfahrung.- 2.2.2 Die Scientific Community und der Diskurs.- 2.3 Fragen und Probleme wissenschaftlicher Erfahrung.- 2.3.1 Erkenntnissubjekt und Erkenntnisobjekt.- 2.3.2 Grundmodelle der Wissenschaftsentwicklung.- 2.3.3 Die Kulturabhängigkeit wissenschaftlicher Erfahrung.- 2.4 Die Strukturierung sozialwissenschaftlicher Erfahrung.- 2.4.1 Der Forschungsprozeß und das Instrumentarium.- 2.4.2 Aussagen und ihre Logik.- 2.5 Die Vertrauenswürdigkeit wissenschaftlicher Erfahrung.- 2.5.1 Gültigkeit und Zuverlässigkeit.- 2.5.2 Artefakte und Fälschungen.- 2.6 Wissenschaft und Ethik.- 3. Wissenschaftstheoretische Positionen in der Psychologie.- 3.1 Einige Forschungsgebiete als Beispiele für unterschiedliches Vorgehen.- 3.1.1 Persönlichkeitspsychologie.- 3.1.2 Entwicklungspsychologie.- 3.1.3 Erlebniswirkungen von Wohnumgebungen.- 3.2 Drei wissenschaftstheoretisches Orientierungen in ihrer Bedeutung für die Psychologie.- 3.2.1 Normativ-ontologische Theorieansätze.- 3.2.1.1 Hermeneutik.- 3.2.1.2 Phänomenologie.- 3.2.1.3 Verstehende Psychologie.- 3.2.2 Empirisch-analytische Theorieansätze.- 3.2.2.1 Begriffsbedeutungen.- 3.2.2.2 Naiver Empirismus.- 3.2.2.3 Logischer Empirismus.- 3.2.2.4 Kritischer Rationalismus.- 3.2.2.5 Konstruktivismus.- 3.2.3 Kritische Psychologie.- 3.2.4 Kritik und Vergleiche.- 3.3 Psychologische Strömungen und ihre wissenschaftstheoretische Basis: Zwei Beispiele.- 3.3.1 Behaviorismus.- 3.3.1.1 Das Utopia des Behavioristen.- 3.3.1.2 Das behavioristische Programm.- 3.3.1.3 Wissenschaftstheoretische Grundlagen des Behaviorismus.- 3.3.2 Psychoanalyse.- 3.3.2.1 Einige Grundzüge der Psychoanalyse.- 3.3.2.2 Zur wissenschaftstheoretischen Basis der Psychoanalyse.- 3.3.2.2.1 Psychoanalyse als Naturwissenschaft.- 3.3.2.2.2 Psychoanalyse als empirisch-analytische Sozialwissenschaft.- 3.3.2.2.3 Psychoanalyse als Hermeneutik.- 3.3.2.2.4 Psychoanalyse als kritische Theorie.- 3.4 Eklektizismus - ein Ausweg?.- 4. Neuere Ansätze.- 4.1 Wissenschaftsgeschichte.- 4.1.1 Paradigmen und Paradigmenwechsel durch wissenschaftliche Revolution.- 4.1.1.1 Die Kuhnsche Phasenlehre.- 4.1.1.2 Zur Kritik.- 4.2 Wissenschaftspsychologie.- 4.2.1 Bedingungen wissenschaftlicher Kreativität.- 4.2.2 Forschung unter organisationspsychologischer Perspektive.- 4.2.2.1 Gruppenprozesse.- 4.2.2.2 Führungsprozesse.- 4.3 Wissenschaftstheoretische Weiterentwicklungen.- 4.3.1 Forschungsprogramme innerhalb der Psychologie.- 4.3.1.1 Die Methodologie der wissenschaftlichen Forschungsprogramme (I. Lakatos).- 4.3.1.2 Domain-Programme und Quasi-Programme (T. Herrmann).- 4.3.2 Eine Verteidigung nomologischer Psychologie.- 4.3.3 Kritik der empirisch-analytischen Wissenschaftsauffassung.- 4.3.3.1 Empirische Beispiele statt beispielhafter Em