Beschreibung
In der vorliegenden Arbeit wird vor dem Hintergrund aktueller politischer Entwicklungen ein Verständnis von einer Sozialen Arbeit entwickelt, die sich an den Werten der Freiheit, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit orientiert. Diese normative Ausrichtung erfolgt, da die Verpflichtung auf einen grundlegendes Wertesystem eine unabdingbare Voraussetzung für die Bestimmung eines beruflichen Ethos darstellt, das den Maßstab und die Reflexionsgrundlage jeglichen professionellen Handelns bildet. Das Bewusstsein für Machtstrukturen in der professionellen Beziehung und die Sensibilität gegenüber Ausschlussprozessen werden hierbei als zentrale Elemente dieser Arbeitshaltung erachtet, um den Ansprüchen gerecht werden zu können.
Autorenportrait
2012 Abschluss als Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit