0

Bild und Idol

Perspektiven aus Philosophie und jüdischem Denken

Fortis, Beniamino
Erscheinungsjahr: 2022
CHF 58,00
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631879085
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Das angebliche Bilderverbot, das im Zweiten Gebot des Dekalogs enthalten sein soll, ist eigentlich ein Idolatrieverbot. Das heißt, dass das jüdische Gesetz nicht Bilder an sich, sondern Idole verbietet. Gewiss: Manche Bilder werden als Idole verehrt. Es gibt aber auch Bilder, die keine idolatrische Bedeutung haben, und umgekehrt Idole, die keinen bildlichen Charakter aufweisen. Die Untersuchung dieser komplexen Zusammenhänge ist das Hauptziel des vorliegenden Sammelbandes. Von unterschiedlichen theoretischen Standpunkten ausgehend, eröffnen die hier versammelten Aufsätze neue Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Bild und Idol. Mit Beiträgen von Beniamino Fortis, Asher D. Biemann, Ellen Rinner, Mario C. Schmidt, Lars Tittmar, Johannes Bennke und Agata Bielik-Robson.

Autorenportrait

Beniamino Fortis ist Philosoph und Postdoktorand des Selma Stern Zentrums für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg an der Freien Universität Berlin. Er hat in Venedig und Florenz studiert und wurde an der Universität Florenz promoviert. In seinen Forschungen befasst er sich mit Fragen der Ästhetik und Bildwissenschaft sowie mit Themen aus dem Bereich des jüdischen Denkens. Zuletzt erschien seine Studie über Franz Rosenzweig: Tertium Datur. A Reading of Rosenzweig’s ‚New Thinking‘ (Peter Lang, 2019).

Weitere Artikel aus der Kategorie "Religion"

Nicht lieferbar

CHF 21,90
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 19,90
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 26,90
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 48,70
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 13,50
inkl. MwSt.
Alle Artikel anzeigen