0

Class actions in Australien

Class closure und Vergleichsgenehmigung als Perspektive für Deutschland

Erscheinungsjahr: 2019
CHF 125,80
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631789278
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Nicht zuletzt der Diesel-Skandal hat die Diskussion um den kollektiven Rechtsschutz neu befeuert. Australien ist dabei neben den USA und Kanada das Land mit der größten praktischen Erfahrung. Der Band untersucht die australische class action auf neue Erkenntnisgewinne für Deutschland. Hauptaugenmerk ist der Umgang mit verschiedenen Schadenstypen sowie die richterliche Vergleichsgenehmigung. Der Autor stellt fest, dass die Debatte um opt-in und opt-out ein Scheingefecht darstellt. Es wird sich für einen dualen Mechanismus von Gewinnabschöpfung und Schadensersatz ausgesprochen. Im Rahmen der Vergleichsgenehmigung zeigt sich, dass Gerichte ihrer geforderten aktiven Rolle aufgrund eines Informationsdefizits nicht gerecht werden können. Es bedarf daher einer Erweiterung der Erkenntnisquellen.

Autorenportrait

Fabian Stitz schloss das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz ab. Er absolvierte einen LL.M. an der University of Sydney, Australien. Im Anschluss daran war er unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Konstanz sowie in verschiedenen internationalen Großkanzleien tätig.

Weitere Artikel aus der Kategorie "Recht"

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 16,90
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 16,90
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 55,90
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 112,00
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 15,50
inkl. MwSt.
Alle Artikel anzeigen