Beschreibung
Gelingt eine sachgerechte Anknüpfung gemischter und verbundener Verträge nach der Rom I-VO? Für gemischte Verträge entwickelt die Verfasserin Kriterien zur Schwerpunktbestimmung. Bei der Anknüpfung verbundener Verträge ist zunächst der autonome Verbraucherbegriff zu bestimmen. Im Zweifel greift eine akzessorische Anknüpfung als Auffangregelung.
Autorenportrait
Melanie Kaspers studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln, dabei wählte sie das Internationale Privatrecht als Schwerpunkt. Sie war zudem juristische Mitarbeiterin in einer international tätigen amerikanischen Großkanzlei.
Inhalt
Inhalt: Gemischte und verbundene Verträge im deutschen, französischen und englischen Recht – Anknüpfung gemischter und verbundener Verträge nach der Rom I-VO – Charakteristische Leistung und Schwerpunktbestimmung – Vertragsautonomer Begriff des verbundenen Vertrages – Vertragsautonomer Verbraucherbegriff – Akzessorische Anknüpfung – Parteiidentität.