Beschreibung
Der 26. Jahrgang des Jahrbuchs der Karl-Heim-Gesellschaft widmet sich insbesondere dem Verhältnis von Weltanfang und Schöpfungsglauben sowie der (natur-)philosophischen Interpretation von physikalischen Theorien. Es möchte im Sinne Karl Heims zu einer biblisch-christlichen Orientierung in einer technisch-naturwissenschaftlich geprägten Welt anleiten.
Autorenportrait
Martin Rothgangel lehrt am Institut für Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
Ulrich Beuttler lehrt am Institut für Systematische Theologie der Universität Erlangen.
Inhalt
Inhalt: Ulrich H.J. Körtner: Glaube und Weltbild. Die Bedeutsamkeit des Kreuzes im Konflikt der Interpretationen von Wirklichkeit – Ulrich Beuttler: Weltanfang und Schöpfungsakt – Niels Weidtmann: Kann man einen Anfang denken? Die philosophische Frage nach dem Beginn der Welt – Rüdiger Vaas: Nichts, Urknall oder Gott? Kosmologie und Schöpfungsglaube – Gunter M. Schütz: Der Aufbau von Komplexität in physikalischen Systemen – Imre Koncsik: Ist das Universum ein Programm? Naturphilosophische Überlegungen – Imre Koncsik: Klärung des Informationsbegriffs. Ein interdisziplinärer Versuch.