Beschreibung
Alle Highlights von Donegal bis Cork: Mit dem DuMont Reise-Handbuch Irland erkunden Ob Kultur, Natur oder Abenteuer: Irland bietet vielfältige Ziele für jeden Geschmack. Die lebendige Hauptstadt Dublin mit ihrer charakteristischen Pubkultur, pittoreske Fischerdörfer entlang der Küsten und nicht zuletzt die malerischen Landschaften laden zum Entdecken, Erholen und Kennenlernen ein. Lassen Sie sich von den zahlreichen Empfehlungen im DuMont Reise-Handbuch inspirieren und planen Sie Ihren Traumurlaub auf der grünen Insel ganz individuell!Vorschläge für Rundtouren durch die verschiedenen Regionen Irland und ihren GlanzpunktenAusführliche Landeskunde: Alles über Alltag, Wirtschaft, Geschichte, Politik und KulturDas Beste jeder Region auf einen Blick: die schönsten Routen, aktive Naturerlebnisse und Tipps des AutorsWanderungen, Radtouren und Roadtrips mit Detailkarten für Entdecker und NaturfreundeZahlreiche Citypläne mit im Text vorgestellten Adressen und Karte zum Herausnehmen Irland perfekt im Überblick: Das grüne Paradies am Ende des Regenbogens Bei guter Planung kann man Irland problemlos auf eigene Faust erkunden. Das DuMont Reise-Handbuch enthält alles, was Sie dafür brauchen: Praktische Tipps zu Einreisebestimmungen, Verkehr und den besten Reisezeiten erleichtern die Vorbereitung. Vor Ort helfen die zahlreichen Adressen für Hotels, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Die ausführlichen Beschreibungen aller Regionen und ausgewählte Aktivtouren führen Sie zu Naturwundern und Kulturstätten, die nicht jeder kennt. So finden Sie die schönsten Ziele auch abseits der bekannten Touristenpfade. Ob kurzer Städtetrip nach Dublin oder ausgedehnte Rundreise über die ganze Insel - mit dem Irland-Reiseführer von DuMont schaffen Sie unvergessliche Erinnerungen!
Autorenportrait
Bernd Biege reiste 1982 das erste Mal nach Irland - mit Rucksack, Interrailticket und einer von den Dubliners und Rebellenromantik geprägten Erwartungshaltung. Die Insel war dann irgendwie anders als vorgestellt, aber dennoch faszinierend. So sehr, dass sich Bernd Biege Ende der 1990er-Jahre in der tiefsten Provinz niederließ und seitdem die fortwährenden Veränderungen auf der Insel verfolgt.