Beschreibung
Elisabeth hat sich im Gegebenen eingerichtet und deutet das Gleichmaß ihres Alltags und die zur Schwesternliebe gewordene Beziehung mit ihrer Partnerin Judith als Glück. Doch durch die Begegnung mit der Psychotherapeutin Jan wird Elisabeths scheinbar so intakte Welt nachhaltig erschüttert, und sie muß ihr Leben und ihre Ziele noch einmal neu überdenken. Die eindringlich erzählte Geschichte einer Liebe zwischen zwei Frauen, die an der Gleichförmigkeit des Alltags zu zerbrechen droht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenportrait
Katharina Höcker, geboren 1960 in Kiel, studierte Politologie in Hamburg, wo sie heute als freiberufliche Autorin lebt. Im Fischer Taschenbuch Verlag erschien ihr Buch Durststrecken. Frauen und Alkohol. Für die vorliegende Erzählung wurde sie mit dem Literaturförderpreis der Freien und Hansestadt Hamburg ausgezeichnet.
Leseprobe
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