Beschreibung
Das Standardwerk zum Ersten Weltkrieg (1914-1918) mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und Selbstzeugnissen Wie erlebten die Menschen, Soldaten wie Daheimgebliebene, die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs? Welches waren die Ursachen für den Krieg und für seine Ausweitung und Radikalisierung? Die beiden renommierten Weltkriegshistoriker Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich haben ein einzigartiges Werk verfasst, in dessen Mittelpunkt zahlreiche Briefe, Tagebuchnotizen, offizielle Dokumente und Zeitzeugenberichte stehen. Dadurch vermitteln sie ein authentisches Bild des Ersten Weltkriegs und neue Einsichten in die politischen, militärischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse. Von der Julikrise über die großen Schlachten bis zur Niederlage und Revolution, von der 'Heimatfront' bis zu Propaganda und Kriegswirtschaft stellen sie alle Aspekte des Krieges dar - ein Krieg, der bis heute nachwirkt und zu dessen Bedeutung, Charakter und Folgen noch lange nicht alles gesagt ist.
Autorenportrait
Gerhard Hirschfeld, geboren 1946, ist Professor am Institut für Geschichte der Universität Stuttgart. Bis 2011 war er Direktor der Bibliothek für Zeitgeschichte in Stuttgart.
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