Beschreibung
Kosmopolit, Romancier und Essayist von Weltrang - Carlos Fuentes hat mit 'Alphabet meines Lebens' eine ungewöhnliche Autobiographie geschrieben Mal plaudernd, mal bekennend, mal nachdenklich offenbart Carlos Fuentes dem Leser seine Gedanken über das Leben. In 41 Stichworten von Amor über Politik bis Zebra buchstabiert er das Alphabet seines Lebens: literarisch, politisch und sehr persönlich. Bekenntnisse zu Familie, Freundschaft, Liebe und Religion stehen neben scharfsichtigen Analysen der globalen Welt und Reflektionen über seine literarischen Vorbilder. Entstanden ist ein Lebensbuch des 20. Jahrhunderts, ein essaysitisches Lexikon, geschrieben in dem ihm eigenen, brillanten und präzisen Stil.
Autorenportrait
Carlos Fuentes, am 11. November 1928 in Panama geboren, studierte Jura und schlug zunächst die diplomatische Laufbahn ein, um sich dann vor allem dem Schreiben und der Literatur zuzuwenden. In den 70er Jahren war er mexikanischer Botschafter in Paris, lehrte in Harvard und lebte in den USA. 1987 erhielt Carlos Fuentes die höchste Auszeichnung der spanischsprachigen Welt: den Cervantes-Preis. 2008 wurde ihm der Premio Internacional Don Quijote de la Mancha verliehen. Carlos Fuentes starb am 15. Mai 2012 in Mexiko-City.