Beschreibung
Inhaltsangabe1 Einleitung.- 1.1 Die "Informationsgesellschaft" und ihre Protagonisten.- 1.2 Untersuchungsfeld und-methode.- 2 Zwischen neuer Klasse und akademischem Proletariat - Hochqualifizierte Berufe in der sozialwissenschaftlichen Diskussion.- 2.1 Standardisierung zwischen Professionalisierung und Proletarisierung.- 2.2 Die soziale Rekrutierung des Managements - Leistungsprinzip oder Klassenherkunft.- 3 Informatiker bei den Hardware-Herstellern und in den Software-Unternehmen.- 3.1 Einsatzbereiche in den Unternehmen.- 3.2 Haupttätigkeitsgebiet und fachliche Anforderungen.- 3.2.1 Die Forschungsabteilungen.- 3.2.2 Die Entwicklung von Standardsoftware.- 3.2.3 Die Erstellung von Individualsoftware und die Software-Beratung.- 3.2.4 Die Software-Wartung.- 3.3 Arbeitsbedingungen und Kooperationsbeziehungen.- 3.4 Professionelle Zuständigkeiten.- 4 Informatiker bei den Anwendern.- 4.1 Arbeitsbereiche und Tätigkeitsschwerpunkte.- 4.1.1 Die EDV-Abteilung.- 4.1.2 Die Systemtechnik.- 4.1.3 Die Anwendungsentwicklung.- 4.1.4 Der Bereich "Methoden und Verfahren".- 4.1.5 Abteilungen außerhalb des EDV-Bereichs.- 4.2 Arbeitsbedingungen und Kooperationsbeziehungen.- 4.3 Professionelle Zuständigkeiten.- 5 Standardisierung - Chance und Risiko.- 5.1 Die Etablierung des Studiengangs Informatik.- 5.2 Die Standardisierung der Arbeitsprodukte und -methoden.- 5.2.1 Die Stärkung der Zuständigkeiten.- 5.2.2 Freisetzungen, Austauschbarkeit und Qualifikationsaufspaltung.- 5.3 Spezialisierungstendenzen.- 5.4 Standardisierung, Knowledge Gap und professionelle Zuständigkeit.- 6 Berufliche Karriere und soziale Herkunft von Informatikern.- 6.1 Die Karrierewünsche und -chancen der Informatiker.- 6.2 Die Voraussetzungen einer erfolgreichen Managementlaufbahn.- 7 Weder "Kerntruppe der neuen Klasse" noch "Fließbandprogrammierer" - Die Informatiker zwischen Sachbearbeiter und Führungskraft.- Literatur.