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Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung

Cognition-based Medicine

Erscheinungsjahr: 2000
CHF 65,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783540410225
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

InhaltsangabeZur Einführung.- Was ist "anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial"?.- Der Name: "Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung".- Historischer Hintergrund.- Ein Schritt über Evidence-based Medicine hinaus.- Aufwertung der ärztlichen Erfahrung.- I Die Paradigmen der Methodenlehre klinisch-therapeutischer Forschung.- Die Paradigmen der konventionellen Methoderdehre - die erkenntnistheoretischen Grundlagen der randomisierten Studie.- Das Paradigma des Experiments - Francis Bacon im 17. Jahrhundert.- Das Paradigma der wiederholten Beobachtung - David Hume im 18. Jahrhundert.- Das Paradigma der Vergleichskontrolle - John Stewart Mill im 19. Jahrhundert.- Das Paradigma der Randomisation - Ronald Fisher im 20. Jahrhundert.- Die Paradigmen der komplementären Methodenlehre - die erkenntnistheoretischen Grundlagen der individuellen Wirksarnkeitsbeurteilung.- Die unbemerkte Methodenrevolution.- Das Paradigma der Gestalt.- Das Paradigma der abbildenden Korrespondenz.- Das Paradigma der Kausalgestalt.- Das Paradigma der funktionellen Kausalgestalt.- Das Paradigma der pathogenetischen und der therapeutischen Kausalgestalt.- Apriorische Einwände gegen die Möglichkeit der Wirksamkeitsbeurteilung am Einzelfall.- Das Argument des Placeboeffekts.- Das Argument der Verallgemeinerung.- II Komplementäre Methodenlehre - die Wirksamkeitsbeurteilung am individuellen Patienten.- Konkrete Beispiele der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Einführungsbeispiele.- Zentrale Gesichtspunkte.- Die Korrespondenz von Zeitpunkten und das Vbrher-Nachher-Zeitverhältnis.- Korrespondenz von Zeitmustern.- Korrespondenz von Raummustern.- Morphologische Korrespondenz.- Dosis-Wirkungs-Korrespondenz.- Prozessuale Korrespondenz.- Dialogische Korrespondenz.- Therapeutische Idee und funktionelle Kausalgestalt.- Therapeutische Idee und Therapieprozeß.- Unterstützungen der Wirksamkeitsbeurteilung durch Begleituntersuchungen.- Wirksamkeitsbeurteilung in den besonderen Therapierichtungen.- Von der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung zur Beurteilung des Stellenwerts der Therapie.- Von der Wirksamkeitsbeurteilung zur Effektivitätsbeurteilung am Kollektiv.- Der Vergleich verschiedener Therapien - zuletzt doch randomisierte Studien?.- Allgemeine Prinzipien der komplementären Methodenlehre klinischer Forschung - im Vergleich zur konventionellen Methodenlehre.- Erkenntnistheoretische Grundlagen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Praktische Kriterien und Einsatzbedingungen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Zwei Goldstandards des Wirksamkeitsnachweises?.- Explorative, konfirmative und reproduktive Aspekte der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Unterschiedliche Wirksamkeitsbegriffe - konventionell versus komplementär.- Das Problem der Verallgemeinerung.- Das Problem der Individualisierung.- Perspektiven der Effektivitätsforschung.- Komplementäre Methodenlehre und ärztliche Erfahrung.- Komplementäre Methodenlehre und wissenschaftliches Erkenntnisideal.- Grenzen und Fehlermöglichkeiten.- III Die Limitierungen der randomisierten klinischen Studie.- Ethische Limitierungen randomisierter Studien.- Der historische Markstein: die Streptomycinstudie von 1945.- Provozieren behördliche Forderungen nach randomisierten Studien einen Verfassungskonflikt?.- Methodische Limitierungen randomisierter Studien: die prinzipielle Tendenz zu falsch negativen Ergebnissen.- Therapiefehler erzeugen negative Scheinergebnisse.- Verkleinerung der Verum-Placebo-Differenz durch Gefälligkeitsauskunft und experimentelle Unterordnung.- Verringerung der Verum-Placebo-Differenz durch Informed Consent.- Nivellierung durch mittelwertige Angaben.- Gruppenangleichung.- Mangelnde Differenzierungskraft der Erhebungsmethode.- Konditionierungseffekte.- Verschleierung der Wirksamkeit durch zusätzliche und kompensatorische Therapien.- Fallstricke bei der Patientenrekrutierung.- Kognitive Interaktionen werden durch das Doppelblinddesign nicht neutralisiert.- Störung des Arzt-Patienten-Verhäl

Autorenportrait

InhaltsangabeZur Einführung.- Was ist "anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial"?.- Der Name: "Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung".- Historischer Hintergrund.- Ein Schritt über Evidence-based Medicine hinaus.- Aufwertung der ärztlichen Erfahrung.- I Die Paradigmen der Methodenlehre klinisch-therapeutischer Forschung.- Die Paradigmen der konventionellen Methoderdehre - die erkenntnistheoretischen Grundlagen der randomisierten Studie.- Das Paradigma des Experiments - Francis Bacon im 17. Jahrhundert.- Das Paradigma der wiederholten Beobachtung - David Hume im 18. Jahrhundert.- Das Paradigma der Vergleichskontrolle - John Stewart Mill im 19. Jahrhundert.- Das Paradigma der Randomisation - Ronald Fisher im 20. Jahrhundert.- Die Paradigmen der komplementären Methodenlehre - die erkenntnistheoretischen Grundlagen der individuellen Wirksarnkeitsbeurteilung.- Die unbemerkte Methodenrevolution.- Das Paradigma der Gestalt.- Das Paradigma der abbildenden Korrespondenz.- Das Paradigma der Kausalgestalt.- Das Paradigma der funktionellen Kausalgestalt.- Das Paradigma der pathogenetischen und der therapeutischen Kausalgestalt.- Apriorische Einwände gegen die Möglichkeit der Wirksamkeitsbeurteilung am Einzelfall.- Das Argument des Placeboeffekts.- Das Argument der Verallgemeinerung.- II Komplementäre Methodenlehre - die Wirksamkeitsbeurteilung am individuellen Patienten.- Konkrete Beispiele der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Einführungsbeispiele.- Zentrale Gesichtspunkte.- Die Korrespondenz von Zeitpunkten und das Vbrher-Nachher-Zeitverhältnis.- Korrespondenz von Zeitmustern.- Korrespondenz von Raummustern.- Morphologische Korrespondenz.- Dosis-Wirkungs-Korrespondenz.- Prozessuale Korrespondenz.- Dialogische Korrespondenz.- Therapeutische Idee und funktionelle Kausalgestalt.- Therapeutische Idee und Therapieprozeß.- Unterstützungen der Wirksamkeitsbeurteilung durch Begleituntersuchungen.- Wirksamkeitsbeurteilung in den besonderen Therapierichtungen.- Von der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung zur Beurteilung des Stellenwerts der Therapie.- Von der Wirksamkeitsbeurteilung zur Effektivitätsbeurteilung am Kollektiv.- Der Vergleich verschiedener Therapien - zuletzt doch randomisierte Studien?.- Allgemeine Prinzipien der komplementären Methodenlehre klinischer Forschung - im Vergleich zur konventionellen Methodenlehre.- Erkenntnistheoretische Grundlagen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Praktische Kriterien und Einsatzbedingungen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Zwei Goldstandards des Wirksamkeitsnachweises?.- Explorative, konfirmative und reproduktive Aspekte der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung.- Unterschiedliche Wirksamkeitsbegriffe - konventionell versus komplementär.- Das Problem der Verallgemeinerung.- Das Problem der Individualisierung.- Perspektiven der Effektivitätsforschung.- Komplementäre Methodenlehre und ärztliche Erfahrung.- Komplementäre Methodenlehre und wissenschaftliches Erkenntnisideal.- Grenzen und Fehlermöglichkeiten.- III Die Limitierungen der randomisierten klinischen Studie.- Ethische Limitierungen randomisierter Studien.- Der historische Markstein: die Streptomycinstudie von 1945.- Provozieren behördliche Forderungen nach randomisierten Studien einen Verfassungskonflikt?.- Methodische Limitierungen randomisierter Studien: die prinzipielle Tendenz zu falsch negativen Ergebnissen.- Therapiefehler erzeugen negative Scheinergebnisse.- Verkleinerung der Verum-Placebo-Differenz durch Gefälligkeitsauskunft und experimentelle Unterordnung.- Verringerung der Verum-Placebo-Differenz durch Informed Consent.- Nivellierung durch mittelwertige Angaben.- Gruppenangleichung.- Mangelnde Differenzierungskraft der Erhebungsmethode.- Konditionierungseffekte.- Verschleierung der Wirksamkeit durch zusätzliche und kompensatorische Therapien.- Fallstricke bei der Patientenrekrutierung.- Kognitive Interaktionen werden durch das Doppelblinddesign nicht neutralisiert.- Störung des Arzt-Patienten-Verhäl

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