Beschreibung
Das Taufbuch entstand unmittelbar im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil, an dem Schlink als offizieller Beobachter der Evangelischen Kirche in Deutschland die ganze Zeit über teilgenommen hatte. Schlink verfasste das Buch nicht nur in ökumenischem Horizont, sondern in dezidiert ökumenischer Absicht. Nicht zuletzt der Schluss der Studie stellt Schlinks Überlegungen zu den theologischen, primär ekklesiologischen Konsequenzen dar, die aus der gegenseitigen Anerkennung der Taufe durch die großen Konfessionen folgen müssten.Mit einer Einleitung von Peter Zimmerling.
Autorenportrait
Dr. theol. Edmund Schlink war Professor für Systematische Theologie in Heidelberg und offizieller Beobachter des Zweiten Vatikanischen Konzils.