Rezension
»I love Wolf Haas and whenever I feel homesick I read one of his books and this one is as amazing and so very typical Austrian as every other one of his. (4.5/5)«
»Das liest sich kompakt süffig, amüsant, ich fühle mich intellektuell ausreichend gefordert, für mich war das ein reines Vergnügen.«
»Es gehört nämlich zu den schönsten Nebenwirkungen eines Brenner-Romans, dass die Idiome, das Wolfhaasisch [...] unweigerlich auf den Leser überspringen [...].«
»Wolf Haas lullt seine Leser mit dieser wunderbaren Erzählstimme ein, mit der [...] eine ganz neue Sprache in die deutsche Literatur eingezogen ist.«
»Mittels eines Showdown an der deutsch-österreichischen Grenze leuchtet Wolf Haas auf kluge Weise ein Tabuthema literarisch aus.«
»Die Sprache ist ein absolut artifizielles Kunst-Österreichisch, aber von Wolf Haas-scher Idiosynkrasie. Man liest den Roman, und redet dann plötzlich selbst so.«
»So wild wie eine Achterbahn, macht aber noch mehr Spaß.«
»Es geht auch um große Fragen [...] und das macht es dann auch zu einem Gesellschaftsroman, und darin liegt auch die Qualität dieses Schriftstellers.«
»Haas lässt wieder den oberg’scheiten Ich-Erzähler los [...] Er redet weiter; und nicht nur in amputierten Sätzen. Die Sprache macht noch andere Kunststücke [...] Sehr ding ist das.«
»Dieser Brenner ist besser denn je.«
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