Beschreibung
Der literarische Klassiker des großen Filmemachers: Im November 1974 bricht Werner Herzog zu einer Wanderung von München nach Paris auf. Sollte er die französische Hauptstadt erreichen - das ist seine feste Überzeugung -, würde die von ihm verehrte Filmhistorikerin Lotte Eisner am Leben bleiben. "Vom Gehen im Eis" ist eine große, zu Herzen gehende Meditation über Leben und Tod - ein Wortfilm, der neben den mehr als vierzig Spiel- und Dokumentarfilmen von Werner Herzog eine ganz eigene Ausstrahlung und Magie besitzt.
Autorenportrait
Werner Herzog, 1942 in München geboren, lebt in Los Angeles. Sein Werk mit legendären Filmen wie "Aguirre, der Zorn Gottes", "Nosferatu", "Fitzcarraldo", "Grizzly Man", "Höhle der vergessenen Träume" oder "Mein liebster Feind" wurde mit allen großen Preisen ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen 1978 Vom Gehen im Eis, 2004 Die Eroberung des Nutzlosen, 2021 Das Dämmern der Welt und 2022 die Erinnerungen Jeder für sich und Gott gegen alle.
Leseprobe
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