Beschreibung
Gerhard Schulze, dessen hoch gelobte "Erlebnisgesellschaft" die neunziger Jahre auf den Begriff gebracht hat, entwirft in seinem neuen Buch das Bild einer Gesellschaft, die nicht mehr vom Prinzip der permanenten Steigerung dominiert wird. Das Gefüge der Werte verschiebt sich und die Menschen beginnen eine neue Richtung einzuschlagen: Fragen der Lebenskunst, des Zusammenlebens und der Kultur werden wichtiger genommen als zuvor.
Autorenportrait
Gerhard Schulze, geboren 1944, war bis 2009 Professor für Soziologie in Bamberg. Seine Forschungsschwerpunkte waren Kultursoziologie und Theorien des sozialen Wandels. Gerhard Schulze ist außerdem ein gefragter Berater von Konzernen, Parteien und anderen Organisationen, er schreibt regelmäßig für die Neue Zürcher Zeitung.
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