Beschreibung
"Der Speckmann" begleitet dich verlässlich bei allen Physiologie-Prüfungen und Examen im Medizinstudium und ist später das ideale Nachschlagewerk in der Klinik. Das Lehrbuch ist auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und stellt die Inhalte mit Fokus auf die klinische Relevanz dar. Das Lehrbuch - erklärt dir besonders verständlich die im Medizinstudium wichtigen Inhalte, zeigt Zusammenhänge auf und verdeutlicht komplizierte Inhalte in hilfreichen Abbildungen, bietet Überblick durch einen Einführungstext am Kapitelbeginn und eine Zusammenfassung am Kapitelende, stellt mit Fällen und KlinikKästen einen Bezug vom Grundlagenfach Physiologie zur ärztlichen Tätigkeit her. Neu in der 8. Auflage: - Aufnahme von neuen Themen wie Zellumsatz, glymphatisches System, Angiogenese, Wundheilung und Stammzellen Sorgfältige Überarbeitung und Aktualisierung, insbesondere im Kapitel Basalganglien Neues Kapitel Individualisierte Physiologie: Einflüsse von GenotypPhänotypBeziehungen und von biologischem und psychosozialem Geschlecht Neues Kapitel Wissenschaftliche Methode und Diagramme in der Physiologie: Hypothesenbildung, Statistik, Diagramme und Funktionen sowie ihre Anwendung in der Physiologie Das Buch eignet sich für: - Medizinstudierende im vorklinischen Studienabschnitt
Autorenportrait
Prof. Dr. med. Erwin-Josef Speckmann Studium und Assistententätigkeit in Münster; 1969 Habilitation; 1973 wissenschaftlicher Rat und Professor am Physiologischen Institut in Münster; 1978 bis 1981 Dekan und Prodekan des Fachbereichs vorklinische und theoretische Medizin; 1986 Übernahme des Lehrstuhls für Physiologie an der Universität MünsterLehrbeauftragter an der Kunstakademie Münster; Forschungsschwerpunkte: Hirn- und Epilepsieforschung, Organisation von Kongressen zu diesen Themen. 1991, 1993 und 1997 Lehrer des Jahres der Universität Münster. Herausgeber und Autor international anerkannter Zeitschriften Prof. Dr. med. Jürgen Hescheler Studium und Assistententätigkeit an der Universität des Saarlandes; 1988 Habilitation; ab 1989 Tätigkeit als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pharmakologie, Freie Universität Berlin. Seit 1994 Professor und Geschäftsführender Direktor am Institut für Neurophysiologie der Universität zu Köln. Visiting Professor an der University of Vermont (USA), sowie an der Tongji Medical University in Wuhan (China) und an der University of Texas, Houston (USA). Seit 2005 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für StammzellforschungForschungsschwerpunkt: Stammzellforschung, Signaltransduktion, Elektrophysiologie. Autor und Herausgeber international anerkannter Zeitschriften, unter anderem von Nature, Science und dem Journal of Cellular Physiology and Biochemistry. Prof. Dr. med. Rüdiger Köhling Studium und Assistentenzeit in Münster. 1994/1995 Wellcome Stipendiat Montreal Neurological Institute, McGill University; 1998 Wellcome Fellow, Division of Neuroscience, University of Birmingham.1998 Habilitation; 2002-2004 Arbeitsgruppenleiter "Experimentelle Epileptologie" an der Klinik für Epileptologie der Universität Bonn; 2004 Übernahme des Lehrstuhls für Physiologie und Direktor des Instituts für Physiologie der Universität Rostock; seit 2007 Ständiger Sekretär der Deutschen Physiologischen Gesellschaft. Forschungsschwerpunkte: Mechanismen neuronaler Plastizität, experimentelle Epilepsieforschung, experimentelle Dystonieforschung. Autor und Mitherausgeber international anerkannter Fachzeitschriften. Seit 2004 Professor und Direktor am Institut für Physiologie (AG Neurophysiologie) der Universität Rostock
Inhalt
Ionenkanäle und Austauscher/Pumpen
Glossar
Herleitung griechischer Begriffe