Beschreibung
Inhaltsangabe1. Über dieses Buch.- 1.1. Zur Didaktik des Buches.- 1.2. Ein Angebot und eine Bitte.- 2. Was ist Spieltheorie?.- 2.1. Ein Spiel ist soziale Interaktion.- 2.2. So arbeitet die Spieltheorie.- 2.2.1. Dominierte Strategien.- 2.2.2. Nash-Gleichgewicht.- 2.3. Kooperative und nichtkooperative Spieltheorie.- 2.4. Vorurteile und Fragen.- 3. 2 × 2 - Bimatrix-Spiele.- 3.1. Prisoner's Dilemma.- 3.1.1. Die Cover story.- 3.1.2. Die Lösung des Gefangenendilemma-Spiels.- 3.1.3. "Degeneriertes" Gefangenendilemma.- 3.2. Koordinationsspiele.- 3.2.1. Varianten von Koordinationsspielen.- 3.2.2. Lösungen für Koordinationsspiele.- 3.2.3. Prominenz.- 3.2.4. Beispiele für Koordinationssituationen.- 3.3. Diskoordinationsspiele.- 3.3.1. Darstellung.- 3.3.2. Gemischte Strategien.- 3.4. Taube-Falke-Spiel.- 3.4.1. Korrelierte Strategien.- 3.4.2. Interpretation der Auszahlungen.- 3.4.3. Chicken-Spiel.- 3.5. Andere 2×2- Spiele.- 4. Grundbegriffe der Spieltheorie.- 4.1. Realitätsbezug der Spieltheorie.- 4.1.1. Präskriptive Theorie.- 4.1.2. Normative Theorie.- 4.1.3. Deskriptive Theorie.- 4.1.4. Explikative Theorie.- 4.2. Extensive Spielform.- 4.2.1. Spielbaumdarstellung.- 4.2.2. Besonderheiten von Spielbäumen.- 4.2.3. Regeln des Spiels.- 4.3. Informationsstände.- 4.3.1. Imperfekte Information.- 4.3.2. Vollkommene Erinnerung (Perfect recall).- 4.3.3. Spiel unter Sicherheit und deterministisches Spiel.- 4.3.4. Gemeinsames Vorwissen (Common knowledge).- 4.3.5. Unvollständige Information.- 4.3.6. Zusammenfassung.- 4.4. Strategie.- 4.4.1. Darstellung.- 4.4.2. Kontinuierliche Strategien.- 4.4.3. Wiederholte Spiele.- 4.5. Normalform.- 4.5.1. Darstellung.- 4.5.2. Matrixdarstellung bei mehr als zwei Spielern.- 4.6. Nutzentheorie.- 4.6.1. Sicherheit und Unsicherheit.- 4.6.2. Bewertung unter Sicherheit.- 4.6.3. Bewertung unter Risiko.- 4.6.4. Risikofreude, Risikoaversion und Risikoneutralität.- 4.6.5. Anmerkungen.- 4.7. Formale Darstellungen.- 4.7.1. Mathe-Tips.- 4.7.2. Symbolverzeichnis.- 4.7.3. Grundlegende Definitionen.- 5. Nichtkooperative Lösungskonzepte.- 5.1. Nash-Gleichgewicht.- 5.1.1. Wann ist das Nash-Gleichgewicht sinnvoll?.- 5.1.2. Nash-Gleichgewicht als Rationalitätserfordemis.- 5.1.3. Nash-Gleichgewicht in realen Situationen.- 5.1.4. Blinde Prozesse.- 5.2. Dominierte, inferiore und rationalisierbare Strategien.- 5.2.1. Inferiore Strategien.- 5.2.2. Wiederholte Elimination dominierter Strategien.- 5.2.3. Rationalisierbare Strategien.- 5.3. Gleichgewichtsauswahl.- 5.4. Teilspielperfektes Gleichgewicht.- 5.4.1. Darstellung.- 5.4.2. Probleme der Teilspielperfektheit.- 5.5. Vorwärtsinduktion.- 5.6. Perfektes Gleichgewicht.- 5.6.1. Perfektheit in der Normalform.- 5.6.2. Perfektheit in der extensiven Form.- 5.6.3. Agentennormalform und Verhaltensstrategien.- 5.6.4. Uniform perfekt, streng perfekt und proper.- 5.7. Sequentielles Gleichgewicht.- 5.8. Evolutionsstabile Strategie (ESS).- 5.8.1. Darstellung.- 5.8.2. Interpretation der ESS.- 5.8.3. Erweiterungen der ESS.- 6. Ausgewählte Themen in nichtkooperativen Spielen.- 6.1. Nützliche Hilfsmittel.- 6.1.1. Satz von Bayes.- 6.1.2. Wie findet man dominierte Strategien?.- 6.1.3. Wie findet man ein Gleichgewicht?.- 6.2. Nullsummenspiele.- 6.2.1. Darstellung.- 6.2.2. Minimax-Theorem und Schachcomputer.- 6.3. Kommunikation, Verträge und Selbstbindung.- 6.3.1. Kommunikation in nichtkooperativen Spielen.- 6.3.2. Verträge und Selbstbindung.- 6.3.3. Signalisierspiele.- 7. Verzeichnisse.- 7.1. Fachvokabeln Englisch-Deutsch.- 7.2. Griechische Buchstaben.- 7.3. Literaturverzeichnis.- 7.4. Stichwort- und Personenverzeichnis.