Beschreibung
Es gibt Dinge im Leben, die sollte man sich möglichst gut überlegen. Anfänge gehören dazu. Wer einen Anfang macht, beispielsweise erstmals seinen neuen Arbeitsplatz betritt oder eine Lehrveranstaltung mit einer neuen Lerngruppe beginnt, legt fest, was danach kommt. Für den ersten Eindruck, die erste Signalhandlung gibt es keine zweite Chance. Da ist es ganz gut und nützlich, wenn man Hinweise und Anregungen bekommt, wie man das möglichst gut macht. Neu in der 11. Auflage: unter anderem die Kapitel 'Soziale Anfangsdynamik' und 'Orientierungsarbeit'. Die 'Interventionen in Anfangssituationen' wurden erweitert. Karlheinz A. Geißler gibt konkrete Hinweise, wie Anfänge in Kursen und Seminaren gestaltet werden können. Besonders für Lehrende, die am Anfang ihrer Tätigkeit stehen, ist dieses Buch eine Fundgrube. Aber auch gestandene Praktiker erhalten viele Anregungen für ihre Anfangsauftritte. Vom Umgang mit der Anfangsstimmung, der Angst und den Erwartungen, über Spiele und Interventionen bis zum Anfang des Endes reicht das, unterhaltsame und hilfreiche Buch. Aus dem Inhalt Ach ja, die Anfänger Die Soziodynamik von Anfangssituationen Die Angst des Dozenten vor und in Anfangssituationen Seminarregeln als Lernkontrakt Spiele in Anfangssituationen Redner und Schweiger in Anfangssituationen Verspäteter Anfang: Gruppenneulinge Interventionen in Anfangssituationen Der Umgang der Wissenschaft mit dem Anfang
Autorenportrait
Karlheinz A. Geißler, Jahrgang 1944, lehrte bis zu seiner Emeritierung in München als Professor Pädagogik. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Zeit.
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