Beschreibung
Ein großartiges Buch über das Leben in China heute - von einer spektakulären neuen Stimme'Ein mutiges und tiefes Debüt.' Süddeutsche Zeitung'Zeigt meisterhaft die Schönheit und Widersprüchlichkeit von China heute. Virtuose Gesellschaftskritik und Liebeserklärung zugleich.' ElleEin junger Mann wird erfolgreicher Gamer, während seine Schwester Lulu im Netz die kommunistische Regierung kritisiert, bis sie von der Polizei abgeholt wird. Eine junge Frau arbeitet als Hotline Girl bei einem Callcenter im Beschwerde-Management und hat unverhofft ihren früheren Lover in der Leitung. Und Xiaolei macht sich voller hochfliegender Träume auf den Weg in die Mega-City Shanghai, landet aber in einem Blumenladen. In ihrem Debüt erzählt Te-Ping Chen in zehn Storys vom Leben im Land der Superlative: China. Hellwach und mit genauem Blick für komische Momente zeichnet sie Figuren zwischen Tradition und Hypermoderne, die nach Halt und einem Zuhause suchen - rasant, irrwitzig, gut.
Autorenportrait
Te-Ping Chen, geboren 1985 in Berkeley, Kalifornien, ist Autorin und Journalistin und arbeitet für das Wall Street Journal. Zuvor war sie für die Zeitung als Korrespondentin in Beijing und Hong Kong und schrieb dort über Politik, Gesellschaft und Menschenrechte. Texte von ihr erschienen im New Yorker, Granta, Tin House und The Atlantic. "Ist es nicht schön hier" ist ihr literarisches Debüt. Sie lebt in Philadelphia.