Beschreibung
Harte Zeiten! Schräge Typen! Toughe Frauen! meiercrimes.de Krimis bei tredition! Band 2: In Teufels Hölle! Eine verweste Frauenleiche im Niemandsland der Balkanrouteund ein stadtbekannter Toter mit einem Pfeil in der Brust in den Flussauen von Heiligbrück. In Berlin sieht M, die geheimnisumwitterte Strategin der Noch-Kanzlerin im Herbst 2021 Leichen vom Sommer 2020 aus dem Keller auferstehen. Derweil gerät die pensionierte Kripobeamtin Anne Sorbas auf Mördersuche in der bayerischen Provinz ahnungslos zwischen die Fronten heimlicher Allianzen in höchsten Polit- und Medienkreisen. Spät erkennt sie im scheinbar verschlafenen Heiligbrück das größenwahnsinnige Zentrum einer deutsch-österreichischen Verschwörung zur Machtübernahme. Wie schon in seinem ersten Heiligbrück-Krimi CORONA - Lasst sie sterben schreibt der Autor auch In Teufels Hölle! bis zum Ende bissig mit realen und verblüffend aktuellen Ereignissen mit und bindet sie in seine Handlung ein, in natürlich frei erfundenen Zusammenhängen. Die man sich so aber durchaus auch hinter den realen Polit-Kulissen vorstellen kann. Meier zeichnet ein galgenhumoriges Gesellschaftsbild in Krisenzeiten, das ihm schon mal mörderisch aus dem Rahmen fällt. Der Rahmen ist die fiktive bayerische Kleinstadt Heiligbrück, in der es hinter den biederen Fassaden alles andere als heilig zugeht. Nach der ersten Leiche in den Flussauen scheint die Handlung dahinzuplätschern wie der Fluss durch die Stadt und die Auen vor der Stadt. Dabei fordert allein Corona im Herbst 2021 unsichtbar, aber immer bedrohlicher die ganze Republik heraus. In Heiligbrück schleicht sich dazu die beklemmende Bedrohung eines Serienmörders an, kommt spürbar auch Sorbas immer näher. Inzwischen sind 4 meiercrimes.de Krimis im Handel. Alle hautnah am Zeitgeschehen, wo Realität und Fiktion erschreckend schlüssig ineinander fließen.
Autorenportrait
Werner Meier Der gebürtige Landshuter volontierte beim Straubinger Tagblatt, war Kriminalreporter bei der Münchner Abendzeitung und der Illustrierten Quick, arbeitete danach freiberuflich für diverse Illustrierte, als Autor für Ferenczy Presse Agentur, war leitender Redakteur und später Inhaber einer Presseagentur. Zwischendurch schrieb er Kinderkrimis für Loewes Verlag und setzte Drehbücher in Romanform um. Seine Heiligbrück-Krimireihe spannender Gegenwartskrimis erscheint jetzt unter seinem eigenen label meiercrimes.de bei tredition.de, in jeweils brandaktuellem Handlungsrahmen. Dabei setzt der Autor tatsächliche Ereignisse in erfundene Zusammenhänge seiner Mordfälle, mit schrägen Typen und bissiger, auch schwarzhumoriger Beschreibung von Gesellschaft und Politik in Zeiten von Krisen. Herrlich z.B. M, die wegen ihrer hinterhältigen Intrigen gefürchtete einstige Strategin der Kanzlerin. Bisher erschienen: CORONA - Lasst sie sterben... In Teufels Hölle! Im Schatten des Teufels. Meier lebt in München.