Eine hochwertige Kunst-Postkarte mit einem Motiv aus dem Band Tomi Ungerer: ›Incognito‹. Verpackungseinheit (VPE) von 20 Stück, Format A6. Abgebildetes Werk: ›Leaving Myself Behind‹, 2013. Collage auf Karton.
»Ach, was sind die putzigen Strölchlein der durchschnittlichen Krimis und Thriller für blasse Kerlchen gegen die absurde, böse Komik und Aussagekraft Ungererscher Gestalten.«
»Ein Kinderbuchwerk, das zu den großartigsten überhaupt zählt.«
»Ein sinnenfroher Autor, der Kinder begeistert und Erwachsene verstört.«
»Ein vielfältiges grafisches Werk, verspielt wie ein Kindergeburtstag, scharf wie eine Tuschfeder oder laut wie ein Überdruckventil.»
»Einer der bekanntesten Karikaturisten der Welt und ein Meister der erotischen Zeichnung.«
»Frech ist er, frivol und fies und immer trifft er ins Tiefschwarze.«
»Hogarth und George Grosz haben ihr Zeitalter nicht weniger begreiflich gemacht...«
»Ist von Tomi Ungerer die Rede, dem Autor von
oder
, wird er mit Giganten wie Goya, Hogarth, George Grosz oder Daumier verglichen.«
»Keiner, das darf ich wohl sagen, war so originell wie er. Tomi Ungerer hat alle beeinflusst.«
»Man muss lernen, seine Ängste zu überwinden. Das kann fast ein Sport werden. Ohne Angst kein Mut.«
»Mit seinen radikalen, oft tabulosen Zeichnungen fordert Tomi Ungerer das Kinderbuch-Genre bis heute lustvoll heraus.«
»Revolutionär im Kinderzimmer.«
»Spätestens mit
ist aus dem brillanten Zeichner Tomi Ungerer ein bedeutender Schriftsteller geworden.«
»Tomi Ungerer ist ein Goya der Zivilisation. Neben ihm ist der George Grosz der zwanziger Jahre ein Idylliker.«
»Tomi Ungerers Werk ist rekordverdächtig.«
»Ungerer ist das Weltgenie des Kinderbuches, für das er einzigartige Gestalten geschaffen hat.«
»Vom Provokateur zum Klassiker. Tomi Ungerer zählt zu den renommiertesten und produktivsten Cartoonisten der Gegenwart.«
»Weltgenie des Kinderbuchs«
»Ach, was sind die putzigen Strölchlein der durchschnittlichen Krimis und Thriller für blasse Kerlchen gegen die absurde, böse Komik und Aussagekraft Ungerer'scher Gestalten.«
»Ein Kinderbuchwerk, das zu den großartigsten überhaupt zählt.«
»Ein sinnenfroher Autor, der Kinder begeistert und Erwachsene verstört.«
»Ein vielfältiges grafisches Werk, verspielt wie ein Kindergeburtstag, scharf wie eine Tuschfeder oder laut wie ein Überdruckventil.»
»Einer der bekanntesten Karikaturisten der Welt und ein Meister der erotischen Zeichnung.«
»Einer der großen Zeichner dieser Epoche.«
»Frech ist er, frivol und fies – und immer trifft er ins Tiefschwarze.«
»Heißgeliebter Meister des Kinderbuchs.«
»Hogarth und George Grosz haben ihr Zeitalter nicht weniger begreiflich gemacht…«
»Ist von Tomi Ungerer die Rede, dem Autor von ›The Party‹ oder ›Babylon‹, wird er mit Giganten wie Goya, Hogarth, George Grosz oder Daumier verglichen.«
»Keiner, das darf ich wohl sagen, war so originell wie er. Tomi Ungerer hat alle beeinflusst.«
»L'enfant terrible du graphisme.«
»Man muss lernen, seine Ängste zu überwinden. Das kann fast ein Sport werden. Ohne Angst kein Mut.«
»Mit seinen radikalen, oft tabulosen Zeichnungen fordert Tomi Ungerer das Kinderbuch-Genre bis heute lustvoll heraus.«
»Revolutionär im Kinderzimmer.«
»Spätestens mit ›Die Gedanken sind frei‹ ist aus dem brillanten Zeichner Tomi Ungerer ein bedeutender Schriftsteller geworden.«
»Tomi Ungerer has never failed the picture book.«
»Tomi Ungerer is an artist of genius who is original and at the same time speaks directly to people – a rare and unbeatable combination.«
»Tomi Ungerer ist ein Goya der Zivilisation. Neben ihm ist der George Grosz der zwanziger Jahre ein Idylliker.«
»Tomi Ungerer ist ein Großmeister.«
»Tomi Ungerers Werk ist rekordverdächtig.«
»Ungerer ist das Weltgenie des Kinderbuches, für das er einzigartige Gestalten geschaffen hat.«
»Unter meinen Opfern als Filmporträtist bleibt Tomi Ungerer ein Einzelfall. Nie mehr bin ich jemandem begegnet, dessen Kreativsein so umfassend ist, so vital, so mitreißend.«
»Vom Provokateur zum Klassiker. Tomi Ungerer zählt zu den renommiertesten und produktivsten Cartoonisten der Gegenwart.«
»Weltgenie des Kinderbuchs«