Beschreibung
Der Autor sammelte über ein halbes Jahrhundert lang Notizen, die er im Ruhestand zusammenstellte und ergänzte.
Sein Hauptgesichtspunkt ist jedoch weniger auf die Etymologie gerichtet, er beschränkt sich auf die unmittelbaren Quellen des Plattdeutschen. Sein Haupaugenmerk ist darauf gerichtet, die Synonomie mehr als in bereits vorhandenen Idiotiken zu berücksichtigen.
Der Verfasser sprach in den ersten zwanzig Jahren seines Lebens fast nur plattdeutsch weshalb er glaubt, einige Kenntnisse der Eigentümlichkeiten des Plattdeutschen zu besitzen. Er geht im Buch auch auf die Verschiedenheiten in der Aussprache je nach Gebiet ein. Da die Benennungen in einigen Gegenden jedoch sehr unterschiedlich sind, konnten jedoch in dem Wörterbuch nicht alle Einzelheiten berücksichtigt werden. Aus demselben Grund kann auch von Vollständigkeit keine Rede sein. Nur die Wörter, die noch in Gebrauch sind, werden berücksichtigt.
Damit das Buch nicht nur für den, welcher der Sprache mächtig ist, verständlich ist, versucht er die Laute so getreu als möglich durch Vokalzeichen anzudeuten.