Beschreibung
InhaltsangabeEinleitung 1. Systematische Vorüberlegungen 1.1 Lehren aus einem Epochenbegriff 1.2 Der Bürger in der politischen Philosophie von heute 1.3 Die Bedeutung adjektivischer Bürgerkonzepte 1.4 Konzeptionelle Grundlagen 2. Der Freie 2.1 Negative und positive Freiheit 2.2 Schutz vor Übergriffen 2.3 Freiheit der Lebensführung 2.4 Freiheit von willkürlicher Machtausübung 2.5 Freiheit zur Vergesellschaftung 2.6 Politische Selbstbestimmung 2.7 Ein System der Freiheiten ? 3. Ein Gleicher 3.1 Politische Gleichheit und Rechtsgleichheit 3.2 Begründung und Qualifizierung der Gleichheit 3.3 Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit 3.4 Gleichheit für benachteiligte Gruppen 3.5 Kritik des Gleichheitsideals 4. Wirtschaftsbürger 4.1 Besitzindividualismus 4.2 Wirtschaftsfreiheiten und bürgerliche Freiheiten 4.3 Wirtschaftsbürgerrechte 4.4 Werte der Wirtschaftsbeteiligung 4.5 Domestiziertes Wirtschaftsbürgertum 5. Partner und Bruder 5.1 Bedeutungen von 'Zivilgesellschaft' 5.2 Ergänzung zur politischen Gesellschaft 5.3 Gedämpfte politische Erwartungen 5.4 Werte der Zivilgesellschaft 6. Bildungsbürger 6.1 Eine philosophiegeschichtliche Fußnote 6.2 Ein Dilemma des politischen Liberalismus 6.3 Die Notwendigkeit der Erziehung zum Bürger 6.4 Gehalte einer Erziehung zum Bürger 6.5 Bildungsgüter als öffentliche Güter 7. Patriot und Kosmopolit 7.1 Patriotismus: eine Tugend ? 7.2 Patriot, nicht Nationalist 7.3 Vernünftige Formen des Patriotismus 7.4 Was nützt der Patriotismus ? 7.5 Patriotismus in Grenzen des Weltbürgertums 7.6 Weltbürger und Bürger zugleich 8. Umweltbürger 8.1 Klimawandel und Bürgerstatus 8.2 Erweiterungsstrategien 8.3 Revisionen des Liberalismus 8.4 Bürger in natürlichen Umwelten 8.5 Element eines geräumigen Bürgerkonzepts 9. Bürgerin 9.1 Deutungen des weiblichen Unterschieds 9.2 Forderungen nach einer anderen Politik 9.3 Die Ebene der Theoriebildung 9.4 Kritik der Unterscheidung von 'privat' und 'öffentlich' 9.5 'Das Persönliche ist politisch' Schluss Bibliografie Personenregister Sachregister Nachwort
Autorenportrait
Angela Kallhoff ist Universitätsprofessorin für Ethik am Institut für Philosophie der Universität Wien.