Beschreibung
Unter Mitarbeit von Walter Hettche. Als Stifter in seinem letzten Lebensjahr erneut den Anlauf unternahm, Die Mappe meines Urgroßvaters zu vollenden, benutzte er die Fragment gebliebene Handschrift der dritten Fassung von 1864, in deren erste 64 Blätter er das neue Werk hineinkorrigierte. Er verließ dann aber endgültig die Vorlage, um eine von ihr immer mehr abweichende und eigenständige Dichtung zu schaffen. Der vorliegende Band löst die beiden Fassungen voneinander, ermöglicht den direkten Vergleich der beiden Werkstufen und veranschaulicht Stifters dichterische Leistung in seinen letzten Lebensjahren.