0

Rechtsvereinheitlichung trotz Rechtsbindung

Zur Rechtsprechung des Reichsgerichts in Zivilsachen 1879-1899

Erscheinungsjahr: 2012
CHF 68,00
(inkl. MwSt.)

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783161519901
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Mit dem am 1. Oktober 1879 in Leipzig eröffneten Reichsgericht wurde im Deutschen Reich ein reichseinheitliches Höchstgericht eingeführt. Mit der Schaffung dieses Gerichts korrespondierte jedoch nicht die Schaffung eines reichseinheitlichen Zivilrechts. Das bis heute geltende Bürgerliche Gesetzbuch trat vielmehr erst zum 1. Januar 1900 an die Stelle zahlreicher Partikularrechte und des Gemeinen Rechts. Martin Löhnig untersucht, wie das Reichsgericht mit dieser Rechtszersplitterung umgegangen ist. Hat das Gericht die Rechtsvielfalt bewahrt? Oder hat es Rechtsvereinheitlichung durch Rechtsprechung betrieben und dadurch zur inneren Reichsgründung beizutragen versucht? Und falls ja, mit welchen Mitteln und in welchen Bereichen?

Autorenportrait

ist Inhaber des W3-Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte sowie Kirchenrecht an der Universität Regensburg.

Weitere Artikel vom Autor "Löhnig, Martin"

Alle Artikel anzeigen

Weitere Artikel aus der Kategorie "Recht"

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 16,90
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 16,90
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 55,90
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 112,00
inkl. MwSt.

In der Regel lieferbar innerhalb 1-3 Tagen

CHF 15,50
inkl. MwSt.
Alle Artikel anzeigen