Beschreibung
Melancholie! Bis auf wenige Frohnaturen verschont sie keinen - und eigentlich ist das ein Glück. Ohne sie nämlich gäbe es wahrscheinlich keine Kunst, keine Philosophie und keine Literatur, denn diese begrifflich nicht recht greifbare Seelenverfassung macht kreativ: in kaum einem anderen Zustand erfahren wir tiefere Einsichten über uns und über die Welt zugleich. Aphorismen, Betrachtungen und Gedichte u. a. von Robert Gernhardt, Emily Dickinson, Axel Hacke, Gottfried Keller, Horace Engdahl, Sibylle Berg, László F. Földényi, Martin Walser und Erich Kästner.
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