Der Möslauer Stellmacher, Max Zieger, ein großer, kräftiger Mann mit etwas kindlichem Gemüt, erledigt Schreinerarbeiten und fertigt Skier aus einfachen Holzbrettern. Es ist Kriegsende und er findet im Wald einen entflohenen russischen Kriegsgefangenen, den er bei sich versteckt. Zwar ist der Krieg endlich vorbei, aber die Kriegswirren schlagen überall um sich und befallen auch das sonst so friedliche Sachsen. So Viele leiden und doch gibt es auch immer einen Funken Gutes in der Welt.