Beschreibung
Eine packende, dichterische Nach-Erzählung dieses so zentralen, überaus dramatischen Ereignisses in der Menschheitsgeschichte.
Im Brennpunkt von Horizontale und Vertikale, von Zeit und Ewigkeit, von Menschlichem und darüber Hinausweisendem steht Jeschua, der Prophet aus Nazareth, mit seiner existenziell aufrüttelnden Sprache der Gleichnisse, mit seinem gelebten Mut zur Wahrhaftigkeit.
Im Gefüge von Chaos und Ordnung, von Zufall und Notwendigkeit, von Freiheit und Zwang muss unser Geist aufbrechen, zu Gott, dem Schöpfer und Begleiter der Welt, damit wir uns aus der Gefangenschaft bloß naturhafter, ans Irdische gefesselter, allzu menschlicher Verhängnisse und Unterdrückungen und Vereinnahmungen befreien. Erst dann sind wir auf dem Weg der Erlösung, den der Nazarener unbeirrt vorausgegangen ist.
In jeder anderen Weise bleiben wir Kreaturen des Untergangs statt Wesen des Übergangs und setzen alles in den Treibsand der Vergänglichkeit statt auf das feste Fundament eines – zugegeben - geheimnisvollen Vertrauens.