Beschreibung
Aus einem neuen Blickwinkel – vom Salon ins Boudoir – gibt dieser Band einzigartige Einblicke in das private Leben der Impressionisten: mit 180 Gemälden, historischen Aufnahmen, ausführlichen Biographien, Auszügen aus Tagebüchern und Briefen.
Geschichte und Gegenwart Frankreichs sind ein Schwerpunkt in Herbert Lüthys publizistischem Schaffen. Band V enthält Essays aus den Jahren 1941–1990, welche diesem Land gewidmet sind, sowie eine vollständige Werkbibliographie. Die kritische Unabhängigkeit von Lüthys Urteil tritt besonders schön in seiner Einschätzung des französischen Existenzialismus hervor.
Mit einer Einleitung von Carlo Moos und einem Nachwort der Herausgeber zum Abschluss der Werkausgabe (Bände I–VII).
Werkausgabe gesamt:
Werke I «Fünf Minuten nach zwölf, 1942–1945»
Werke II «Frankreichs Uhren gehen anders»
Werke III «Essays I, 1940–1964»
Werke IV «Essays II, 1963–1990»
Werke V «Essays III (Frankreich), 1941–1990»
Werke VI & VII «La Banque Protestante en France de la Révocation de l'Edit de Nantes à la Révolution I & II»
Autorenportrait
Urs Bitterli (*1935), Prof. Dr. phil., war bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2001 als ordentlicher Professor für neue Geschichte an der Universität Zürich tätig. Zahlreiche Buchpublikationen zur Übersee- und zur Zeitgeschichte, insbesondere eine Biografie über Golo Mann. Zusammen mit Irene Riesen Edition des Gesamtwerks von Herbert Lüthy.
Irene Riesen (* 1946), Studium der Romanistik und Tätigkeit als Übersetzerin und Verlagslektorin. Edition der Werke von Herbert Lüthy zusammen mit Urs Bitterli.