Beschreibung
In seiner Autobiographie beschreibt der Schweizer Dirigent und Komponist Erich Schmid (1907-2000) die Stationen seines Lebens: Kindheit in Balsthal, Ausbildung in Frankfurt und Berlin (bei Arnold Schönberg) sowie das Wirken in Glarus und Zürich. Die Gesamtpublikation vereint Autobiographie mit Musikerbriefen, Konzertprogrammen und Radioaufnahmen.
Autorenportrait
Lukas Näf, geboren 1975, studierte Musikwissenschaft, Allgemeine Geschichte und Philosophie an der Universität Zürich. 2005–08 Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds und Dissertation über die Beckett-Vertonungen von Marcel Mihalovici. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Zürcher Hochschule der Künste. Werkeditionen und Publikationen zur Musik des 20. Jahrhunderts und zur Schweizer Musikgeschichte sowie zur Rezeptions- und Interpretationsgeschichte.
Rezension
«Die Publikationen könnten Schmid zu der ihm gebührenden Wahrnehmung als grossem [sic] Schweizer Komponisten und Dirigenten verhelfen, der seine Vision wirkungsvoll in die Praxis einzubringen vermochte.» (Michelle Ziegler, NZZ 290, 13. Dezember 2014)
Leseprobe
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Inhalt
Inhalt: Band 1: Kindheit – Schulzeit in Balsthal – Studienjahre in Frankfurt – Studienjahr bei Arnold Schönberg in Berlin – Musikdirektor in Glarus – Kapellmeister in Zürich – Band 2: Robert Blum – Luigi Dallapiccola – Karl Amadeus Hartmann – Klaus Huber – Erich Itor Kahn – René Leibowitz – Michael Mann – Hermann Meier – Marcel Mihalovici – Alexander Molzahn – Paul Müller-Zürich – Willi Reich – Werner Reinhart – Paul Sacher – Peter Schacht – Emil Schmid und Margarethe Schmid-Hartmann – Arnold Schönberg – Mátyás Seiber – Ernst Toch – Wladimir Vogel – Anton Webern – Band 3: Konzertprogramme – Radioaufnahmen – Register zu den Konzertprogrammen – Komponisten und Werke – Solisten – Ensembles – Veranstalter – Orte – Uraufführungen – Register zu den Radioaufnahmen – Interpreten – Chronologie.