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Beraten – bewegen – bewirken

Zürcher Frauenzentrale, 1914–2014

Erscheinungsjahr: 2014
CHF 38,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783034012324
Sprache: Deutsch
Umfang: 256
Format (T/L/B): 26.0 x 21.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Inhalt

1 Mobilmachung der Frauen Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs Ein Aufruf an die Schweizer Frauen Falsche Einschätzungen Eine Vorstandssitzung im September 1914 Erfahrene Vorstandsmitglieder Die Zürcher Frauenorganisationen um 1914 Enge Verbindungen zum Bund Schweizerischer Frauenvereine Die Mobilisierung gelingt 2 Mützen- und andere Kommissionen Im Dienste der Armee Heimarbeit ist lebensnotwendig Männer planen, Frauen führen aus Kochrezepte, Kochkisten und Kakao Gemüsebaukurse - Armenpflege Der Elan lässt nach 3 Ein Neuanfang und ein neuer Name Pläne für eine Frauenzentrale Die Gründungsversammlung Die Vereinsorgane Das Herzstück der Frauenzentrale Die ersten Projekte Wechselnde Standorte Statutarische und organisatorische Veränderungen Pionierinnen 4 Die Mitglieder der Frauenzentrale Die Kollektivmitglieder der ersten Jahre Die Landvereine Konfessionelle und parteipolitische Vereine Die Kollektivmitglieder heute Einzelmitglieder Die Ehemänner Herkunft und Heirat bestimmen die gesellschaftliche Stellung Neue (un)genutzte Möglichkeiten Motive für den Beitritt Ein Blick auf die Gegenwart Wandel bei den Mitgliederbeständen 5 Klassenverständigung statt Klassenkampf Der Landesstreik von 1918 Klassengegensätze überwinden Dank an die Behörden Geschlechterkampf oder Klassenkampf? Die Arbeiterinnenvereine lösen sich auf Wachsende Not und Marktrevolten Frauendemonstration vor dem Zürcher Kantonsrat Anhörung der Demonstrantinnen Frauenversammlung im Glockenhof Unvereinbare Gegensätze Frauengruppen zur sozialen Verständigung Konfrontation mit der Klassenfrage 6 Soziale Werke Personelle Verflechtung zwischen Sozialer Frauenschule und Frauenzentrale Die Soziale Frage Erste Fürsorgekurse Pionierinnen gesucht Krisenhilfe im Ersten Weltkrieg Das Notspital Münchhalden Vermittlung von freiwilligen Hilfskräften Wärme- und Nähstuben Selbsthilfe und Verdienst für arbeitslose Frauen Eine Stube für ältere Frauen Abtreibungsfrage und Beratung von schwangeren Frauen Widerstand gegen den Film 'Frauennot – Frauenglück' Gründung des Vereins Mütterhilfe Mütterschule auf Erfolgskurs Die Frauenzentrale und ihre sozialen Werke 7 Beruf Hausfrau Die obligatorische hauswirtschaftliche Fortbildung Die Bedeutung der Hauswirtschaft im Ersten Weltkrieg Frauen in der Pflicht Beruf Hausfrau Das Obligatorium wird begraben Das duale Geschlechtermodell Die Dienstbotenfrage Vermittlung von Dienstlehrstellen Ein Normalarbeitsvertrag für Dienstmädchen Hauswirtschaftliche Bildung als Arbeitslosenfürsorge Mütter der Nation Dienst an der Heimat Bedeutung der Hauswirtschaft 8 Einsatz für den Frieden Geistige Landesverteidigung Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit Die Haltung zum Völkerbund Rund um die Genfer Abrüstungskonferenz Eine 'réunion toute privée' mit Folgen Aufruf zum 1. August 1933 Frontenherbst in Zürich Programm der Schweizer Frauen Schwierige Nachfolge Wie viel Politik darf sein? Luftschutz und Wehranleihe Flüchtlingshilfe Im Zweiten Weltkrieg Die Frauenzentrale als politische Akteurin 9 Erwerbsarbeit der Frauen Frauenerwerbsarbeit im 20. Jahrhundert Pionierarbeit Doppelverdienerinnen Politische Vorstösse Das Ernährer-Hausfrau-Modell Die SAFFA und das Dreiphasenmodell Die Frau in zwei Welten Sichtbarer Wandel 'KickOff' Laufbahnberatung Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit Noch sind nicht alle Forderungen erfüllt 10 Der lange Weg zum Frauenstimmrecht Der Marsch nach Bern Der Bundesrat schubladisiert Vorstösse Erste kantonale Vorlagen in Zürich Niederlagen in der Zwischenkriegszeit Verfassungsänderung oder Neuinterpretation der Verfassung? Unterstützung von falscher Seite Mitten im Kalten Krieg Die erste eidgenössische Vorlage Fordern statt bitten Endlich am Ziel 11 Die neue Frauenbewegung Eine neue Generation tritt auf Die FBB organisiert sich Das Private ist politisch Am Aufbau des Staatswesens mithelfen Kongress und Antikongress Der Schwangerschaftsabbruch wird Thema Gegenvorschlag und neue Volksinitiative Das Problem ist nicht gelöst Eine Lösung wird gefunden Gewalt gegen Frauen 'Wer schlaat, gaat!' Langsam sich verändernde Fronten 12 Rechtliche Gleichstellung Die Krise der bürgerlichen Frauenbewegung nach 1971 Partnerschaft als Losung Der Frauenkongress von 1975 Die Initiative 'Gleiche Rechte für Mann und Frau' Erfolgreicher Abstimmungskampf Das neue Eherecht Die mündige Frau Die Rechtsberatung ist ein Erfolg Formelle und tatsächliche Gleichstellung 13 Die aktive Staatsbürgerin Die Frauenvereine verlieren Funktionen und Mitglieder Die Bülacherinnen lancieren eine neue Idee Frauenpodien sind ein Erfolg Das Kurswesen wird ausgebaut Mentoring-Programm für den politischen Nachwuchs Wählen und gewählt werden Wahlempfehlungen sind ein heikles Geschäft Frauenquoten: ein heisses Eisen Ein Drittel ist nicht genug Netzwerke pflegen Politische Frauenförderung

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