Beschreibung
In Apparatus Magneticus wird von einer Erfindung erzählt, mit deren Hilfe sein Erbauer, der zum Ruhestand gezwungene Arzt und Witwer Larsson, die Konventionen sprengen will, die ihn in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Untätigkeit verdammt haben. Ebenso ist es die Geschichte einer Freundschaft, die zwischen ihm und dem jüngeren Geschichtsprofessor Konrad besteht, der als verwöhnter Lebemann ganz im Geist der vorherrschenden Aristokratie aufgeht.
Konrad und Larsson, die wegen adliger Abstammung von Geburt weg den Siegern angehören, wechseln im Verlauf der Geschichte mit geradezu rührender Hilflosigkeit auf die Verliererseite.