Beschreibung
Klappentext:
„Der Titel des Buches > Tagebuch eines Querdenkers < soll provozieren.“, so der Autor. Herold selbst, vor einem Jahr an SARS-CoV-2 erkrankt und noch heute mit Long-Covid-Symptomen zu kämpfen hat, meint weiter: „Ich habe das Buch nicht nur für Querdenker und Impfverweigerer geschrieben, sondern für alle, auch für Corona-Erkrankte, Geimpfte, aber auch als Appell an alle Parlamentarier im Bundestag.“
Herold betrachtet nicht nur die Corona-Maßnahmen kritisch, sondern geht mit allen Parteien, auch mit der AfD und der Basis-Partei ins Gericht. Herold wehrt sich gegen die Vorwürfe der Öffentlich Rechtlichen, die Corona-Maßnahmengegner seien Antidemokraten und Rechtsradikale, - im Gegenteil. Zudem werden auch Themen wie Klima- und Gesundheitspolitik sowie Geschichtsaufarbeitung differenziert angesprochen.
Nicht nur Lauterbach bekommt sein Fett weg, auch der Charakter des Homo sapiens wird philosophisch unter die Lupe genommen. Hierzu stellt der Autor gegen Ende seines Buches zwei Engel und den Teufel vor, um dem Wesen des Menschen etwas näher zu kommen.
Als ehemaliger Medizinstudent Prof. Bhakdis legt Herold großen Wert auf wissenschaftlich beweisbare Fakten und dennoch ist das Buch kabarettistisch, beißend sarkastisch unterhaltsam.
Irina Petzold