Beschreibung
«Zweimal hintereinander habe ich dieses Buch gelesen. Seine Botschaft stellt die derzeitige Kultur in Frage, in der die Älteren als wenig leistungsfähig und für die Gesellschaft kostspielig (Pflegekosten) wahrgenommen werden und Euthanasie und Suizidbeihilfe als eine positive Entwicklung unserer Gesellschaft betrachtet wird. Die Lektüre dieses Buches war mir eine Freude und eine Selbstbesinnung. Es ist kurz und einfach geschrieben. Die verwendeten Geschichten (Gleichnisse) wie die indianische Legende und der Schiffer sind einprägsam.
Ich wollte sehr kritisch sein und versuchen, Punkte zu finden, mit denen ich nicht übereinstimme. Ich habe keinen gefunden. Man spürt, dass die Schrift inspiriert ist, insbesondere durch die Botschaften, die man in den Büchern Meinen Auserwählten zur Freude - Jesus wiederfindet.
Bedauerlich wäre, wenn einige dieses Buch beiseite legen, weil dort von Anfang an Gott, die Seele und das ewige Leben erwähnt werden. Das sind heutzutage unbeliebte Begriffe. Jene jedoch, die es lesen, werden sich sicherlich angesprochen fühlen von den Fragen im 2. Kapitel über den Verstand, jenes Vermögen, das zum Dienen gebraucht werden sollte, aber zur Quelle des Hochmuts jener werden kann, die ohne Gott auskommen möchten. Die Sünde unserer ersten Eltern ist nicht weit entfernt.
Meine Ehefrau Véronique hat das Buch auch gelesen und schätzt den Inhalt sehr. Sie meint, dass der Autor einen großen Schatz mit uns teilt.» (Grégoire Ruel
Geschäftsführer i. R. des Gesundheits und Sozialwesens)