Beschreibung
Zwei Lebenskrisen stellen Carrère vor die Frage, wie Menschen an Dinge glauben können, die dem Verstand entgegenstehen. Um der Sache auf den Grund zu gehen, vertieft er sich in die Anfänge des Christentums, begibt sich auf die Fährte des Revolutionärs Paulus und des Intellektuellen Lukas, zwei prägenden Gestalten des Christentums. Mit seiner historischen Darstellung konfrontiert Carrère den Leser mit den unendlichen Facetten des Glaubens und Nichtglaubens.